Das „Duisburger Modell“ wurde nach der Phase der wissenschaftlichen Konzeptionierung an der Universität Duisburg-Essen Ende der 90er in den Folgejahren in unterschiedlichen Teams auf „Herz und Nieren“ in der Praxis getestet und – wo nötig – verbessert und erweitert.

Unsere Arbeit verknüpft heute verschiedene Elemente aus der Gestalttherapie, den Methoden nach Augusto Boal und Erfahrungen aus der eigenen Praxis.

Insbesondere die prospektiven Techniken Boals wurden im Verlauf der Entwicklung in ihrem Spektrum um die psychosoziale Dimension mit den sogenannten introspektiven Techniken erweitert. Diese Erweiterung ermöglicht eine differenzierte Herangehensweise an komplexe Themenstellungen und bietet einen flexiblen Handlungsrahmen für verschiedene Workshopformate

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